Buchtipp - Eberhard Kaufmann

Ab sofort wieder erhältlich !

Beim Autor Eberhard Kaufmann, Lindenring 13 - 23,00 €
In den Buchhandlungen Heydenreich und Gutenberg in Naumburg
Fischers Bücherstube in Freyburg         -    28,00 €

Liebe Leser der Homepage und Buchfreunde, wer noch nicht in den Genuss gekommen ist, dass Buch über die Naumburger Weinberge gelesen zu haben weil es vergriffen war, diese haben jetzt noch einmal die Chance das Buch zu erwerben.
Herr Kaufmann teilte mir mit, dass in ca. 2 -3 Wochen noch eine kleine Nachauflage erhältlich sein wird.
Also liebe Buchfreunde es lohnt sich dieses Buch im Besitz zu haben.

                                                           

                                                                                                                                               Uwe Wenzel,  21.01.2013

 


07.11.2012
Sehr geehrter Herr Wenzel,
bitte streichen Sie in der Internet-Mitteilung: Buch ist erhältlich bei Eberhard Kaufmann...
Nicht zuletzt, Dank Ihrer Mithilfe ist das Buch bei mir ausverkauft.
Innerhalb von zwei Monaten wurden 500 Bücher  abgesetzt. 
Da es sich um Regionalliteratur handelt, dürfte der Markt mit 500 Büchern abgedeckt sein.Deswegen wird es keine Nachauflage geben.

Zur Zeit sind noch Bücher (etwa 50 Stück) im Handel (28,00 €) im Angebot.
In Naumburg:
Buchhandlung Heydenreich, Markt 14 
Gutenberg-Buchhandlung, Jakobsstraße 2
Tourist-Information, Markt 6
Bücher, Wein und Souvenirs, Steinweg 15
Weinhaus Wölk,Windmühlenstraße
in Bad Kösen:
Tourist-Information, Bad Kösen
in Freyburg:
Fremdenverkehrsverein, Markt 2
Fischers - Bücherstube Markt 10
Weinbauverband Querfurter Straße 19
in den Weinbergen:
Wartenberg/Sauer
Dörte Zedler
Christian Hauschild


Mit freundlichen Grüßen Eberhard Kaufmann


Liebe Heimatfreunde, da wir uns nun bald wieder der Weihnachtszeit nähern, habe ich heute für Sie ein schönes Weihnachtsgeschenk, zum selber lesen oder einfach zum Verschenken.
Das Buch kann über den Autor, im Buchhandel oder über den Webmaster bezogen werden.

                                                                                      
                                                            Uwe Wenzel  12.09.2012

Viele „Almricher“ und „Roßbacher“ beschäftigen sich mit der Geschichte ihrer Heimat. Ich hoffe diese Freunde über Ihre  Internetseite zu erreichen. Aus diesem Grunde wende ich mich an Sie und bitte diesen Beitrag zu veröffentlichen.
Das Buch ist als Privatdruck erschienen, nachdem mehrere Sponsoren den Rückzug angetreten haben. Nur Luft und leere Versprechungen.
Das Buch kostet beim Autor 23,00 €  und der Buchhandel bietet es für 28,00 € an.
Für 23,00 € erhalten Sie dieses Buch beim Autor:
Eberhard Kaufmann, Lindenring 13.

Mit freundlichen Grüßen
Eberhard Kaufmann


Soeben erschienen!

 

„Die Naumburger Weinbergevon Roßbach bis Almrich“
ist er Titel eines Buches, welches soeben erschienen ist. 200 Jahre Geschichte der Weinberge  pur. Dieses Buch entstand in Zusammenarbeit mit den Weinbergsbesitzern und der Naumburger Weinbaugesellschaft.

Die Naumburger Weinbaugesellschaft, ein gemeinnütziger Verein, wurde im Jahre 1835 gegründet. Drei Kriege, zwei Weltkriege sowie zwei totalitäre Staaten führten dazu, dass unsere Vorväter sich schon 1934 der Diktatur entzogen und die Gesellschaft geschlossen haben.   Gegen Ende der  DDR gelang  ein Neuanfang im Kulturbund. 1991 konnte so  die Naumburger Weinbaugesellschaft  neu entstehen.

Seit dieser Zeit vereint die Gesellschaft Winzer, Hobby-Winzer, Weinfreunde, Freunde des Weins und Historiker miteinander. Zu den Freunden des Weins zählen solche Personen, wie, der leider schon verstorbene Dr. Dieter Coburger, welcher mehrere Bücher zur Geschichte unseres  Weinbaus veröffentlichen konnte, oder Prof. Dr. Diether Gussek, der sich noch heute der Weinpoesie verschrieben hat. 

In den vergangenen drei Jahren hat unser Mitglied Eberhard Kaufmann ein Buch geschaffen, welches die Geschichte der Naumburger Weinberge zwischen Roßbach und Almrich beleuchtet. Hier hatten die Bürger der Stadt ihr zweites Domizil, das sind wahrlich 200 Jahre Geschichte pur.

- Angeführt wird die Reihe von Weinbergen mit der Villa Kayser, erbaut von einem Hamburger Reeder, dessen Vater in Naumburg  ein Lotteriegeschäft besaß. 

- „Da lieget ausgebreitet in stets verjüngter Pracht Ein weiterer Gottesgarten, vom Himmel reich bedacht…“ Der Steinkauz mit seiner wechselvollen Geschichte. Jenes ovale Weinbergshaus, welches weit über das Saaletal hinweg grüßt. 

- Der Luisenberg - Hier lebte und wohnte der Abgeordnete  Parrisius, der 1848/49 Mitglied der preußischen Nationalversammlung war.  Dessen Urenkel Prof. Parrisius, der Leibarzt von Krupp, brachte hier seine Familie während des letzten Krieges  vor den Bombennächten von Essen in Sicherheit.

- Da ist der Roßbacher Herrenberg, heute unter den Namen Dams´scher  Weinberg bekannt, mit dem ältesten Weinbergshaus im Saaletal. Dessen früherer Besitzer Starcke mit zu jenen Pionieren gehörte, welche den Weinbau mit Hilfe von Pfropfreben, nach der Reblauskatastrophe,  gerettet haben. 

- Da ist die alte Gaststätte „Zum Eulengeschrei“ auch nur „Sützners Weinberg“ genannt, eine Sommerfrische mit Militärmusik am Sonntag.

- Da ist der Berg der Erbengemeinschaft Tromm, welcher sich schon seit 1828  noch immer im Familienbesitz  befindet.

- Ihre Nachbarn waren  die Familie Thienemann. Die Schwiegereltern von Gerhart Hauptmann, dessen Tochter Olga, den Berg noch bis zu ihrem Tode, 1933 bewirtschaftet hat.

- Da ist der Berg Steinmeister, von den Pfortenmönchen angelegt, auf dem die Familie  Köhlmann schon im Jahre 1815 nachgewiesen werden kann. Köhlmann, der Naumburger Weinhändler der auch erster Direktor der Naumburger Weinbaugesellschaft  war. Der Steinmeister, jener Berg den Prof. Wartenberg, der Vater der heutigen Besitzerin,  zur Doktorschmiede umfunktionierte, wo ganze Scharen von Studenten ihre akademischen Weihen erhielten.  Hier lebte auch Benedikte Naubert (1756-1819) deren schöne Literatur von hier aus in die Welt ging.

- Da gab es   den Maler Gerhard Knespel, der zu DDR-Zeiten  an der schlechten Luft in Halle zu ersticken drohte. Hier in den Bergen fand er  sein Domizil.  Hier lebte und arbeitete er mehr als ein Jahrzehnt.

Es war höchste Zeit, diese Fakten zusammenzutragen  und aufzuschreiben. Vielfach war die Geschichte schon nicht mehr nachvollziehbar.