Heinz Manthey
Mai 2010 |
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Baugeschehen sowie techn. Infos im
Rückblick Großgemeinschaftsantenne ( GGA ) Almrich |
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Qualität
des Fernseh- u. UKW Empfangs vor der Inbetriebnahme der
Gemeinschaftsanlage ( GGA ) |
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Bis zur
Inbetriebnahme der GGA konnten mit den Einzel- Antennen die Programme
DDR I vom Kanal 6 ( Brocken), |
Kanal 5 (
Inselsberg ) oder Kanal 11 ( Napoleonstein ) sowie DDR II
auf Kanal 22 ( Leipzig ) empfangen werden. |
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ARD wurde
empfangen auf Kanal 7 ( Hessen, Hoher Meißner ) oder Kanal 10 (
Niedersachsen, Torfhaus ) |
ZDF bis
1973 auf Kanal 32 vom Hohen Meißner |
Mit der
fast vollständigen Versorgung der Haushalte mit Fernsehgeräten in den
60er Jahren wurden für einen |
stabileren
Empfang der DDR Programme kleinere " Füllsender" wie z.B. Napoleonstein
K 11 sowie Nißmitz K 7 |
in Betrieb
genommen. |
Da der
störungsfreie Empfang von ARD u. ZDF den DDR- Regierenden ein " Dorn im
Auge " war, wurde dies bei |
der
Frequenzwahl der Füllsender berücksichtigt. Das 1. ( Hessen ) war mit
der Inbetriebnahme von Nißmitz mit |
einem "
Waschbrett " und das 1.( NDR ) mit einem " Gitter " durch den Sender
Napoleonstein
gestört. |
( Gleich-
u .Nachbarkanal- Störungen ) |
Das ZDF
wurde mit der Inbetriebnahme des Senders Geier bei K.M.Stadt total
totgedrückt (Gleichkanalstörung) |
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Die zu
Almrich gehörenden Weinberge waren waren fast völlig vom ARD- Empfang
abgeschattet. |
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Im übrigen
war die DDR der einzige Ostblockstaat, der das UKW- u. Fernsehsystem
noch nach der |
westeuropäischen CCIR- Norm betrieb. ( im Osten
" OIRT " ) |
Der UKW-
Hörfunk von hessischen und norddeutschen Sendern war noch
mit entsprechenden Antennen |
zufriedenstellend. Allerdings, mit der Einführung des Farbfernsehens
grenzte man sich ab, und übernahm nicht |
das PAL-
,sondern das SECAM System. |
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Anfang der
1980er Jahre wurde das Drängen nach störungsfreien Fernsehempfang
offenkundig, da es sich in- |
zwischen
herumgesprochen hatte, daß in einigen Orten unserer Region, GGAs im Bau
bzw. schon ein- |
geschaltet
waren. |
Es wurde
im Ort zwar ständig diskutiert aber es passierte nichts, bis dann im
Sommer 1983 die Initialzündung |
von
Eberhard Müller und Söhnen ausgelöst wurde. Ende August 1983, ich war
gerade beim Autoausladen nach |
einer
Urlaubsreise,da kam Gert Müller, ob ich am nächsren Tag
19:00 Uhr
in der Firma sein kann. |
So fand
die 1. Sitzung statt. Anwesend waren, die dann nach Gründung der
Gemeinschaft vorrangig im |
technischen Bereich eingesetzten Leute wie, |
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Eberhard
Müller |
Lutz
Müller |
Gert
Müller |
Thomas
Hartmann |
Hartmut
Scheffel |
Rainer
Elstner |
Siegfried
Großkopf |
Heinz
Manthey |
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Wenig
später erklärten sich sachkundige Personen für die Leitung und
Verantwortung der Gemeinschaft bereit. |
Es waren
Dr. Bottner als Vorsitzender, Helmut Radtke als Finanzvorstand und
Gottfried Hausius als Justitiar. |
Rückblickend ist auch die gute Arbeit der Straßenbevollmächtigten und
der unabhängig vom Vorstand |
agierenden
Revisionskommission zu würdigen. |
Der den
Umständen entsprechend schnelle Aufbau der Anlage gelang durch die große
Bereitschaft aller |
Mitglieder, sowie der großen Unterstützung der hier ansässigen Betriebe
bei den anstehenden Spezialarbeiten |
und der
Materialbeschaffung. |
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Folgende
Betriebe waren beteiligt: |
Wasserwerk |
DLK |
ZBE |
Elektro
Firma Eberhard Müller |
Reichsbahn
Bau-Union |
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Die ersten
Arbeiten begannen mit dem Antennenmast, der uns vom volkseigenen
Energieversorger im Geiseltal |
überlassen
wurde. Dieser Mast einer demontierten Hochspannungsleitung stand noch
einsam auf einem Feld |
bei
Mücheln und konnte mit der Auflage - auch der Beseitigung des
Fundamentes - abgeholt werden. |
Genannte
Betriebe erledigten nun die Demontage, die Einebnung der Ackerfläche
sowie den Transport , |
zunächst
auf den Mühlplatz. |
Die
nötigen Erneuerungen am Mast, der Bau von Plattform und Steigleiter
wurden im Wasserwerk ausgeführt. |
Der
Bau des Stationsgebäudes und des Mastfundamentes
oblag der ZBE. |
Hervorzuheben ist die " diebstahlsichere" Schließtechnik System Reumann
an den Stationseingängen. |
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Marlies u.
Bernd Körner,beide Mitarbeiter im DLK, halfen speziell bei der
Materialbeschaffung, Bereitstellung |
der
Meßtechnik usw. Sie ermöglichten, daß die Vorstandssitzungen im
Belegschaftsraum abgehalten werden |
konnten. |
Mit dem
Ausscheiden des Projektanten hatten wir anfangs ein Problem > keiner von
uns hatte Kentnisse in |
Theorie u.
Praxis für das Errichten eines solchen Systems. |
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Auf der
Leipziger Frühjahrsmesse 1984 konnte ich den führenden Hersteller für
Antennentechnik |
" VEB
Antennenwerke Burgstädt" kontaktieren. Nach Terminabsprache erfolgte im
dortigen Stammwerk eine |
Geräte-
Info über z. B. Umsetzer, Verstärker, Abzweiger , Verteiler u.
Kabeltypen. |
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Alsbald
erfolgte in Burgstädt die Schulung zu den Berechnungs- Parametern, sodaß
wir letztendlich das Projekt |
selbst
erstellen konnten. Während der Projektierung wurden wir außerdem von
Fachleuten der Fa. Müller u. |
des DLK
unterstützt. |
Eine
Anlage von einer solchen Größe ist im Aufbau unterteilt in ein
sogenanntes Primär- u. Sekundärnetz. |
Das
Primär- oder Stammkabelnetz wurde mit hochwertigen Kabeln ( z. B.
Hohlkammerkabel 16D ) mit geringer |
Dämpfung
aufgebaut.Die Materialbeschaffung dazu war, da außerplanmäßig,
intellegent u. trickreich. |
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Bei der
Auswahl des Antennen- Standortes oberhalb des Bismarckturmes waren
Kriterien wie
Bauland, |
Empfangbedingungen sowie die Entfernung zum Versorgungsgebiet
entscheidend. |
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Die
Systemarchitektur erlaubt einen strahlenförmigen Aufbau des Kabelnetzes,
d. h.
von der Kopfstation kann |
in alle
Richtungen verteilt werden. Die Länge eines " Strahles " ist jedoch
wegen des Pegelabfalles begrenzt. |
Es
durften nach Hersteller-Angaben
5 Streckenverstärker in Reihe geschaltet werden. |
In
unserem Falle wurde das Stammkabelnetz in 3 Wohngebiete verteilt |
>
Kösenerstr. bis einschließlich Seminarstr. und über den Eselsweg zu
Teilen des Flemminger Weges |
> Alt
Almrich ( Unterdorf ) |
>
Lindenberg / Pfortastr. und
durch Bahnunterführung sowie Saalequerung zu den
Weinbergen |
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Das
Stammkabelnetz wurde mit einem Pegel zwischen 94 bis 74 dB (
Dämpfungsmaß > dezi Bel ) gefahren. |
Das
hochwertige 16D - Kabel hat eine Dämpfung bei 200 MHz von 2,5 dB je 100m
, sodaß der maximale |
Abstand
von Verstärker zu Verstärker theoretisch 800m sein konnte. Wegen
notwendigen Kabelmuffen, |
Abzweigern und Verteilern addieren sich zusätzliche Verluste, weshalb
die Abstände verkürzt wurden. |
Es war
mit den 5
in Reihe geschalteten Verstärkern noch möglich, eine
hinreichend gute Versorgung der |
gesamten
Almricher Weinberge und das Gebiet zwischen Freien Blick u. dem heutigen
" Bulabana " zu |
versorgen. ( genannte Gebiete waren ab vorgegebenen Übergabepunkt
eigenständig. ) |
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Die
Hausanschlußverstärker der Sekundärnetze wurden vom Primärnetz versorgt
und lagen meist in der |
Mitte
einer Häuserzeile, wodurch nach rechts und links verteilt werden konnte. |
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Generell
muß noch gesagt werden, daß die Anzahl der Teilnehmer keine Rolle spielt
> die Verstärker sind |
nur
notwendig um Dämpfungsverluste von Kabeln, Verteilern, usw.
auszugleichen. Jeder Fernseher entnimmt |
leistungslos das
Empfangssignal ! |
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Fast alle
Verstärker waren in Privatgrundstücken untergebracht, was nach der Wende
nicht immer von Vorteil |
war. Die
Verstärker wurden
in den Gebäuden oder in Schutzschränken
montiert. Die Spannungsversorgung |
erfolgte
aus privaren Haushalten. |
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Die für
die Erdkabelverlegung nötigen Schachtarbeiten wurden mittels Ableistung
der Pflichtstunden der |
Mitglieder ausgeführt. Der Kabelgraben von der Kopfstation bis Höhe
Sachsenholzstr. wurde
von der |
Reichsbahn Bau- Union mit einem Kleinbagger ausgehoben. Das Kabel wurde
mit Spezialgerät
und Anleitung |
der Fa.
Müller eingebracht. Alle Erdkabel kamen in ein Sandbett und wurden mit
Betonhauben abgedeckt. |
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Nachdem
mit Hilfe der genannten Betriebe der Mast
und das stabile Gebäude für die Kopfstation
aufgebaut |
waren,
stieg die Euphorie u.die Montagen in den Sekundärnetzen gingen meist an
den Wochenenden zügig |
voran. |
Im August
1985 wurden dann versuchshalber erstmalig die Fernseh-Sender
aufgeschaltet, der Qualitätssprung |
war
enorm! |
Die
elektronischen Baugruppen für die Kanalaufbereitung wurden in der DLK-
Werkstatt auf einer stabilen |
Holzplatte montiert und verkabelt. Die Idee mit der Holzplatte erwies
sich für späteres Ändern und Erweitern |
der
Elektronik als sehr genial. |
Die
Antennen -u. Elektromontagen sowie das Bestücken u. Setzen der
Schutzschränke erledigte Fa. Müller. |
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Die
Spannungsversorgung der Kopfstelle und der 1.Verstärkergruppe oberhalb
des Lindenberges erfolgte über |
Erdkabel
vom Hauptzähler in der Trafostation
der E- Versorgung zum Bismarckturm. |
Um die
gesamte Kopfstelle wurde in vorgegebener Tiefe ein Ringerder verlegt,
die Messwerte waren besser als |
gefordert
und bis heute gab es keine Blitzschäden. |
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Nach
Fertigstellung aller Anschlüsse, d.h.pro Teilnehmer 1 Anschlußdose für
Fernsehen u. UKW-Hörfunk, wurde |
dann
Anfang Oktober 1985 die Anlage eingeschaltet. Es konnten 6 Fernseh
Programme und neben dem |
DDR
Rundfunk,
hessische, bayerische und norddeutsche UKW Sender
empfangen werden. Die Fernsehsender |
wurden
für folgende Kanäle aufbereitet: |
Bayern 3
Kanal 2 |
Hessen 3
Kanal 4 |
DDR 1
Kanal 6 |
ZDF
Kanal 8 |
ARD
Kanal 10 |
DDR 2
Kanal 12 |
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Für die
Pegelmessung stand uns leihweise vom DLK ein hochwertiges RFT- Meßgerät
zur Verfügung!
Zur |
Fehlersuche tat ein robuster, mit spezieller Meßeinrichtung versehener
russischer Kofferfernseher Typ " Junost" |
seine
Dienste. |
Im
Frühjahr 1986 wurde mit einem Mitarbeiter der Antennenwerke Burgstädt
mittels spezieller Meßgeräte das |
Kabelnetz
auf " Frequenzgang und Welligkeit " vermessen. Dies war sehr hilfreich
>
konnten doch z. B. kalte |
Lötstellen an
Muffen und Abzweigern entdeckt werden (diese Defekte
verursachten z. B.Geisterbilder ) |
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Für die
eingesetzten Kabeltypen 16D u. 7E waren keine Muffen lieferbar,
weshalb diese hier in Almrich von |
Gert
Müller entwickelt u. gefertigt wurden. Bei der Kabelnetzmessung wurde
auch bestätigt, daß diese Muffen |
den
geforderten Parametern entsprachen. |
Danach
meldete sich auch die Post Abt. Fernmeldewesen an und nahm nach
punktuellen Messungen die |
Anlage
ohne Beanstandungen ab. |
Die in
unserem Verantwortungszeitraum stehende Anlage wurde technisch betreut
von |
Lutz
Müller |
Bernd
Körner |
Siegfried
Großkopf |
Heinz
Manthey |
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Ihr
engagierter Einsatz
gewährleistete eine stabile Versorgung. Man war
stets bemüht, Störungen schnellstens |
zu
beheben. Neben kleineren Störungen in Hausnetzen ( oft verursacht durch
unqualifizierte Eingriffe ) kam es |
zu
Verstärkerausfällen, meist nach Unwettern zu Sicherungsauslösungen oder
verschmorten Widerständen in |
Verteilern u.ä. |
Anfang
der 90er Jahre wurden einige Erdkabel bei Baggerarbeiten gekappt. Die
Reparaturen erfolgten meistens |
nachts
mit Müllerschen Spezialgerät. Solche Störungen taten uns Technikern
besonders weh- bringt doch jede |
Muffe
Qualitätsverluste ! Nach starkem Schneefall wurde im Dunkeln zur
Kopfstation gewandert, um die Parabol- |
Spiegel
freizukehren. Dies sind nur wenige Beispiele des Störungsspektrums. |
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Inzwischen gab es am Himmel z. B. den Satelliten " Kopernikus" > über
diesen konnten wir ab Herbst 1989 die |
Programme
RTL u. Bayern 3 ins Netz einspeisen. Die dazugehörige Technik kaufte
unser Justitiar der Gemein- |
schaft,
Herr Hausius mit 1: 5 umgetauschten DM- Scheinen in Bebra ein. Herr
Hausius war damals schon |
Rentner
und dieser Personenkreis erhielt unbürokratisch ein Jahresvisum .
Als dann der aus dem Westen |
kommende
Interzonenzug im Bahnhof Naumburg Bahnsteig 1 einlief, war vom Herrn
Hausius zunächst nichts zu |
sehen >
plötzlich sahen wir ihn außerhalb des Bahnsteigs an den Gleisen! |
Der Zug
war länger als der Bahnsteig. Die kleine Empfangsdelegation half dann
beim Ausladen der original- |
verpackten Schüssel ( 2,0 m Durchmesser ) sowie der 2 Satelliten-
Empfänger und anderem Zubehör. Für die |
Lieferung
wurde Zoll erhoben > die Höhe entsprach der im Westen rückerstatteten
Mehrwertsteuer 1:5 ! |
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Nach der
Wiedervereinigung u. Einführung der D-Mark wurde das Programm ausgebaut.
Als erstes wurden neue |
Geräte (
KATHREIN ) zur Kanalaufbereitung in der Kopfstelle eingesetzt, mit denen
ein Nachbarbetrieb möglich |
war.
Bisher mußte bei GGAs zwischen zwei Kanälen immer einer frei bleiben. (
darum z. B. 6 / 8 / 10 / 12 ) |
Im
Kabelnetz wurden nun nach und nach Verstärker mit größeren
Übertragungsbandbreiten eingesetzt, mit denen |
über
Sonder- u. UHF- Kanäle
jetzt ca.
20 Programme übertragen werden konnten. |
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Bis zur
Übergabe an den Fachbetrieb " Interfunk Mende" waren alle gängigen "
ASTRA " Sender auf dem Netz. |
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Anfang
der 90 er Jahre mußten durch Baumaßnahmen im Ort aufwändige
Umverlegungen von Erdkabeln, |
Freileitungen u. ä. erfolgen.
Größte " Projekte" wurden mit dem Bau des "
KONDI"- Marktes ( jetzt NETTO ), |
sowie der
ARAL- Tankstelle verursacht. Die Ausführung solcher Arbeiten übernahmen
die Fa. Müller und das |
Service-
Center Körner. |
Behördliche Bestimmungen erlaubten das Betreiben der Anlage als private
Antennengemeinschaft
bis ins |
Jahr
2004. Auch kam es vor, daß von bestimmten Mitgliedern neue Worte wie z.
B. " Anwalt " u." Rechtsschutz- |
versicherung" zu hören
waren. Deshalb waren wir erleichtert, die Anlage
an den vom Inhaber Hellmut Mende |
geführten
" autorisierten " Betrieb übergeben zu können. |
Mit der
qualifizierten u. geordneten Übergabe der Anlage im Juli 1999 an die
Kösener Fa. " Interfunk Mende" |
konnte,
was für uns alle wichtig war, der Fortbestand bis heute gesichert
werden. |
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Mit der
Übergabe an diesen Fachbetrieb ist die Anlage in gute Hände gekommen.
Zunächst wurde ein ebenfalls |
hochwertiges Erdkabel von der höherliegenden Pfortaer Station zu unserer
gelegt, um unser Netz von dort mit zu |
versorgen. Die Antennen von unserer Station sind weg u. und der Mast
wird für den Mobilfunk genutzt. |
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Inzwischen ist die analoge Fernsehausstrahlung deutschlandweit
abgeschaltet worden. Alle Programme werden |
digital,
entweder über Satellit oder terrestrisch, genannt DVBT, ausgestrahlt.
Die meisten Teilnehmer haben |
davon
sicher nichts mitbekommen, da neben der inzwischen vollständigen
digitalen ( DVBC ) Kabeleinspeisung |
bis auf
Weiteres in dieser Anlage noch zusätzlich "analog" übertragen wird. |
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Wer also
" digital " fernsehen will ( die Qualität ist bestechend ! ) braucht
einen Fernseher mit DVBC- Eingang |
oder
einen Kabel- Receiver. |
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Die
Anlage wird im Oktober 2010
25 Jahre lang betrieben. |
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Leider
sind Helmut Radtke, Gottfried Hausius, Bernd Körner, Rainer Elstner
sowie Helmut Mende nicht mehr |
unter
uns! |
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